Neben Oracle als relationales Datenbanksystem gehört die Datenbank IBM DB2 zu einem weit verbreiteten Datenbankmanagementsystem. Sie ist in verschiedenen Betriebssystemen als Datenbasis in größeren Umgebungen, z.B im SAP-Umfeld, anzutreffen. Aber auch in kleineren Installationen, z.B. in Konfigurationen ohne Zugriff auf ein externes Speichersubsystem, hat sie ihre Berechtigung. In allen Einsatzszenarien ist deren Verfügbarkeit für den störungsfreien IT-Betrieb der Nutzer von besonderer Bedeutung.
Mit dem LifeKeeper® for Linux steht eine Lösung zur Verfügung, mit der die Verfügbarkeit der IBM DB2 erhöht werden kann.
Einige Konfigurationsbeispiele dazu sind nachfolgend dargestellt.
In dieser Konfiguration sind, verteilt auf 4 Server, mehrere Database Partition Server geschützt. Pro Server gibt es eine DB2 Ressource Hierarchie im Cluster. Jeder Server kann als Failover-Ziel für einen ausgefallenen Node im Cluster fungieren. In solchen Konfigurationen können N-Way Failover und kaskadiertes Failover umgesetzt werden.