GroundWork Inc. ist Hersteller einer kommerziellen, Open Source basierenden IT Management und Netzwerk Monitoring Lösung. Die Firmenzentrale befindet sich in San Francisco, USA, mit Niederlassungen in Europa und Asien.
Seit der Firmengründung hat sich GroundWork zum weltweit agierenden Marktführer entwickelt. Kunden wie Siemens, Cadence, IBM und Unisys haben sich für GroundWork als erweiterbare, skalierbare und kosteneffektive Alternative zu HP Open View, BMC Patrol, IBM Tivoli bzw. CA Unicenter entschieden.
Basierend auf den besten verfügbaren Open Source Tools (u.a. Nagios), hat GroundWork mit Hilfe seiner eigenen Integrationsschicht und dem grafischen User Interface eine umfassende Monitoring-Lösung für alle Aufgaben moderner Rechenzentren und Netzwerke geschaffen. Steigerung der Effizienz und der Verfügbarkeit der IT Services sind zusammen mit Kosteneinsparungen die Folge. Als erster Open Source basierender Anbieter hat GroundWork den Sprung in den Gartner Magic Quadrant im August 2009 geschafft.
Eine wichtige Funktion jeder Clusterware ist das Überwachen der Ressourcen, die von der zu schützenden Applikation benötigt werden. Die aus dem Monitoring gewonnenen Informationen bilden die Entscheidungsbasis der Clusterware.
Unser Wissen aus dem Applikationsschutz versetzt uns in die Lage, alle wichtigen Ressourcen und Parameter der Applikation im Monitoring darzustellen. Zusätzlich gibt uns die Monitoringlösung die Möglichkeit, Trends zu erkennen und bereits vor dem Ausfall präemptive Maßnahmen einleiten zu können. Auch für die Dokumentation von Entwicklungen und den Nachweis der Verfügbarkeit lässt sich das Monitoring nutzen.
Speziell Systeme bzw. Applikationen die bereits im Cluster geschützt werden, können einfach in das Monitoring integriert werden, indem die Zustandsinformationen aus der Clusterware visualisiert werden und kein zusätzlicher Monitoring-Agent installiert werden muss. Als Zusatzinformation wird der Zustand des Clusters dargestellt - somit kann auch ein stattgefundenes Umschalten auf einen anderen Clusterknoten dargestellt werden.
--> Der Fehler kann behoben und damit der redundante Ausgangszustand wiederhergestellt werden.